Gemeinsam zukunftsfähig
Mit einem professionellem Wegbegleiter
Coaching und Training – diese Begriffe werden oft synonym verwendet. Dabei gibt es kleine, aber bedeutende Unterschiede:
Training und Coaching haben viele Gemeinsamkeiten. Beide haben zum Ziel, Defizite im Berufsleben abzubauen und einen besseren Zustand zu erreichen. Die Teilnehmer werden durch Training und Coaching leistungsfähiger, erweitern ihren Wissens- und Verhaltenshorizont und können flexibler auf Probleme und Veränderungen reagieren.
Bei einem Training lernt man konkrete fachliche Inhalte und Verhaltensweisen; der anwesende Experte fungiert in erster Linie als Anleiter. Hierbei stehen der Teilnehmer und seine Bedürfnisse nicht im Vordergrund, vielmehr geht es um die Vermittlung von Wissen. Dies ist sogar möglich, wenn sich beide Seiten nicht „ganz grün“ sind – denn die Beziehungsebene steht im Hintergrund.
Beim Coaching hingegen sind die Bedürfnisse und Rahmenbedingungen des Klienten oder der Gruppe entscheidend. Die Beziehungsebene ist im Coaching essenziell, da Vertrauen die Grundlage ist, sich seinem Gegenüber zu öffnen und mit ihm persönliche bzw. berufliche Aspekte zu besprechen. Beim Coaching entscheiden die Teilnehmer über den Ablauf und die Inhalte gemeinsam, beim Training ist dies weder möglich noch erforderlich.
Während des Gruppen-Coachings liegt es an der Gruppe, unter Anleitung eine Lösung zu erarbeiten, Systeme zu entwickeln und diese nachhaltig umzusetzen. Der Coach dient demnach nicht als Fachexperte, sondern als Prozessberater und Unterstützer. Er ist Gesprächspartner, Zuhörer und Katalysator – beim Coaching leitet er nicht an, sondern reflektiert und analysiert.
Der Coach dient also nicht als Fachexperte im eigentlichen Sinne sondern als Prozessberater und Unterstützer. Er ist primär Gesprächspartner, Zuhörer und Katalysator – beim Coaching wird nicht angeleitet sondern reflektiert und analysiert. Er unterstützt die Gruppe, nimmt ihr aber keine Aufgaben ab oder gibt gar Lösungen vor. Vielmehr fördert er die Teilnehmer mit ihren vorhandenen Fähigkeiten und gibt so Hilfe zur Selbsthilfe. Dies gewährleistet, dass das Team künftig auch ohne Coach Probleme systematisch, wertschätzend und nachhaltig lösen wird.
Gegenüber dem Einzelcoaching unterscheiden wir zwei Arten von Gruppen-Coaching:
Gruppen: Führungskräfte und Potenzialträger eines Unternehmens, die nicht als Team agieren, für die jedoch die gleichen Entwicklungsthemen wichtig sind – sie besitzen ein ähnliches Entwicklungsprofil.
Team: Personen, die im Arbeitsalltag als Team fungieren. Hier arbeiten wir an aktuellen Herausforderungen. Das Team hat im Gegensatz zur Gruppe eine Teamkultur und ist im Arbeitsalltag gemeinsam am Ergebnis beteiligt.
Deshalb stehen zu Beginn des Coachings folgende Fragen im Fokus:
Was soll das Coaching bringen? Wie ist der Erfolg im Nachhinein messbar?
Im Coaching werden Methoden, Inhalte und Instrumente aus dem Bereich Training verwendet: Training verwendet: